Technische Merkmale der TRX-Engine
TM-Server
Der TM-Server bildet das Herzstück der TRX-Engine. Er koordiniert die gesamte Kommunikation. Er steuer einen oder mehrere MPS-Controller tauscht die Messages mit den MPSen aus. Zusätzlich stellt er die Schnittstellen zu den Clients zur Verfügung und übernimmt die Security-Anbindung, z.B. LDAP.
MPS-Controller
Der MPS-Controller steuert die MPSs (Regions). Die Anzahl kann über die Admin-Oberfläche konfigurier werden.
MPS
Ein MPS (MessageProcessingService) ist vergleichbar mit einer Region im IMS/TM. Hier werden die Anwendungsprogramme ausgeführt.
IMS-Adapter
Der IMS-Adapter stellt eine IMS/TM-kompatible API zur Verfügung.
CICS-Adapter
Der CICS-Adapter stellt eine CICS-kompatible API zur Verfügung.
TRX-Engine-DB
In der TRXEngine-DB werden die Konfiguration und der jeweilige Sessoin-Context gespeichert. DB2 LUW, DB2 z/OS und Oracle werden unterstützt. Dies ist unabhängig davon, auf welcher Datenbank die Anwendungsprogramme laufen.
CM-Tool
Mit dem auf Eclipse basierenden CM-Tool steht eine komfortable und flexible Entwicklungsumgebung für die neue Umgebung zur Verfügung, inkl. Remote-Compile und Debugging.
TN3270, IMS-Connect
Die TRX-Engine bietet Unabhängigkeit bzgl. der Client-Anwendungen, denn sie unterstützt sowohl 3270-Terminals als auch den universellen Aufruf über eine Connect-Schnittstelle.
Admin-Oberfläche
Über ein modernes Web-Frontend kann die TRX-Engine umfangreich konfiguriert werden. Zusätzlich können die vitalen Performance-Kennzahlen der TRX-Engine in Echtzeit und teilweise in einer Short-Time-Historie abgelesen werden, um den aktuellen Zustand des Transaktionssystems auf einen Blick ablesen zu können.
JMX/HTTP
Über eine Standard-JMX/HTTP-Schnittstelle lassen sich die aktuellen Einstellungen und Performancewerte automatisiert auslesen.
CM-Tool
Mit dem auf Eclipse basierenden CM-Tool steht eine komfortable und flexible Entwicklungsumgebung für die neue Umgebung zur Verfügung, inkl. Remote-Compile und Debugging.
Ausgezeichnete Performance und gute Skalierbarkeit
Die leichtgewichtige Architektur garantiert bei der Verarbeitung der Transaktionen eine deutliche Performancesteigerung gegenüber dem herkömmlichen Mainframe-System oder anderen Transaktionsmonitoren.
Bewährte Transaktionssicherheit (ACID) und Stabilität
Die TRX-Engine hat sich in mehreren produktiven Installationen auch bei vielen gleichzeitigen Usern als zuverlässiges Transaktionssystem bewährt.
Flexible Integration in bestehende Systemlandschaft
Die TRX-Engine bietet Unabhängigkeit bzgl. des Datenbanksystems, denn sie unterstützt sowohl DB2 also auch Oracle als zugrunde liegendes Datenbanksystem.
Die TRX-Engine bietet Unabhängigkeit bzgl. der Laufzeitumgebung, denn sie unterstützt für die Legacy-Anwendungsprogramme verschiedene Cobol-Laufzeitumgebungen (z.B. Cobol-IT) und stellt IMS-Funktionen sowie ausgewählte CICS-Funktionalität zur Verfügung, so dass keine Änderungen an den Programmen erforderlich sind.
Die TRX-Engine bietet Unabhängigkeit bzgl. der Client-Anwendungen, denn sie unterstützt sowohl 3270-Terminals als auch den universellen Aufruf über eine Connect-Schnittstelle.
Flexible Security-Konfiguration
Standardmäßig wird LDAP für Authentifizierung und Autorisierung unterstützt. Über ein Plugin-Konzept kann die TRX-Engine aber flexibel an ein vorhandenes Security-Konzept angepasst werden.
Komfortable Administration und Real-Time-Monitoring über Web-Frontend
Über ein modernes Web-Frontend kann die TRX-Engine umfangreich konfiguriert werden. Zusätzlich können die vitalen Performance-Kennzahlen der TRX-Engine in Echtzeit und teilweise in einer Short-Time-Historie abgelesen werden, um den aktuellen Zustand des Transaktionssystems auf einen Blick ablesen zu können.
Komfortable und flexible Entwicklungsumgebung
Mit dem auf Eclipse basierenden CM-Tool steht eine komfortable Entwicklungsumgebung für die neue Umgebung zur Verfügung, inkl. Remote-Compile und Debugging.