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Workload Verlagerung oder Migration 

Wir finden für Sie die technisch beste Basis und machen Ihr Mainframesystem fit für die Zukunft. Wir optimieren Ihren Betrieb, sorgen für eine einfachere Wartung und die passende Plattform für Ihre Anwendungen.

J2U – EINE KOMPLETTE BATCH LAUFZEITUMGEBUNG FÜR DEZENTRALE SYSTEME UND Z/LINUX
TRX - DEZENTRALER TRANSAKTIONSMONITOR, AUCH FÜR Z/LINUX
IMS DB Betrieb
SORT - Ersatz auf dezentralen Systemen

J2U – EINE KOMPLETTE BATCH LAUFZEITUMGEBUNG FÜR DEZENTRALE SYSTEME UND Z/LINUX

EINSATZMÖGLICHKEITEN

J2U ist eine JESx kompatible Laufzeitumgebung für die dezentrale Welt. Mit J2U kann auf der neuen Zielplattform AIX oder Linux jeder Ihrer vorhandenen z/OS Batch-Jobs unverändert ausgeführt werden.
Dazu interpretiert J2U die JCL und führt sie nach den gleichen Regeln wie unter z/OS aus. Die in der JCL enthaltene Geschäftslogik bleibt dadurch unverändert.
Kurz gesagt: mit J2U läuft Ihre Batch-Produktion wie bisher, nur auf einer anderen Plattform.

J2U unterstützt zur Steuerung der Job-Abläufe neben JCL auch andere Skriptsprachen und stellt somit eine unternehmensweite Integrationsplattform für Ihre Batch-Applikationen dar. Dabei gelten die bewährten Standards:

  • Security Integration analog zu RACF, optional mit Anbindung von LDAP
  • Dateiorganisation und -verwaltung inkl. zentralem Katalog und HSM-Emulation über Storage-Klassen
  • Log- und Output-Management inkl. Archivierung und Anbindung an Drucksysteme
  • Unterstützung diverser Job-Scheduler
  • Emulation von z/OS Utilities

Außerhalb von J2U erzeugte Log- und Output-Dateien können nach J2U importiert werden. Damit stellt J2U eine Integrationsplattform bereit, mit der die zentrale Verwaltung organisatorisch und technisch vereinheitlicht und vereinfacht wird.

  • Definition und Überwachung von Aufbewahrungsfristen
  • Definition und Ausführung von Post-Processing für Job Output (Report-Erstellung)
  • Integrierte Archivierungsfunktion im File System
  • Integrierte Schnittstelle zu diversen Archivierungs- bzw. Backup-Systemen
  • Integrierte Berechtigungsprüfung

Das Job Control Panel stellt den Zugriff auf die Jobs und das Log Archiv bereit. Es enthält Funktionen zum Durchsuchen der Jobs und zur Verwaltung der Joblog-Dateien. Die integrierte Monitoring-Funktion ermöglicht die Überwachung laufender Jobs.
Der Einstieg erfolgt generell über die Suchseite mit umfangreichen Selektionskriterien zur detaillierten Auswahl von Jobs

Die Job Control Ergebnisliste zeigt die Treffer zu den selektierten Suchkriterien an. Die Liste enthält zu jedem Job die relevanten Informationen wie Jobnummer, Start- und Ende-Timestamp, den aktuellen Status, Returncode und Jobgruppen-Zugehörigkeit.

Berechtigungen für die Anzeige und Bearbeitung der Einträge werden über die Jobgruppe definiert.

Abhängig vom Returncode stehen beendete Jobs in der Input- oder Error-Queue und können manuell oder durch Wechsel in die Job Control Details als „Reviewed“

Die einzelnen Log-Dateien des Jobs werden unter Job Control Details aufgelistet. Neben dem Bezug zu dem Job-Step mit dem zugehörigen Step-Returncode wird der aktuelle Archivierungsstatus angezeigt.
Bereits im Backup-System archivierte Log-Dateien können über das Control Panel zurückgeladen werden.
Die Log-Datei kann entweder durch Wechsel in Dateiinhalt angezeigt oder mittels Download lokal gespeichert werden.

Unter Dateiinhalt wird die selektierte Log-Datei angezeigt. Die Log-Dateien besitzen den von JESx unter z/OS gewohnten Aufbau und werden im Falle eines laufenden Jobs kontinuierlich fortgeschrieben.

Zusätzlich zur Anzeige kann aus diesem Fenster ein Resubmit, also ein Neustart des Jobs erfolgen

Das Output Control Panel stellt den Zugriff auf die Listen und das Output Archiv bereit. Es enthät Funktionen zum Durchsuchen und zur Verwaltung der Listen.
Der Einstieg erfolgt generell über die Suchseite mit umfangreichen Selektionskriterien zur detaillierten Auswahl von Listen.

Die Output Archiv Ergebnisliste zeigt die Treffer zu den selektierten Suchbegriffen an. Berechtigungen können abhängig von den Listendefinitionen gesetzt werden. Einträge zu Listendefinitionen, zu denen der Anwender keine Berechtigung besitzt, sind nicht enthalten.

Zu jeder Liste wird der aktuelle Archivierungsstatus angezeigt. Bereits im Backup System archivierte Listen können über das Control Panel zurückgeladen werden.

Die Liste kann entweder durch Wechsel in Dateiinhalt

WAS SIND MEINE VORTEILE ALS KUNDE?

An den Geschäftsregeln Ihrer Batch-Produktion, also an der Logik und dem Verhalten der einzelnen Steps innerhalb von Jobs und der einzelnen Jobs innerhalb von Jobnetzen ändert sich nichts. Das minimiert das Risiko und die Laufzeit einer Migration.

Standards, die sich in der Batch-Verarbeitung unter z/OS jahrzehntelang bewährt haben, stellt J2U auf der dezentralen Plattform, auch zur Steuerung beliebiger Batch-Applikationen, bereit. Eine Übertragung dieser Standards auf neu entwickelte Batch-Applikationen, z.B. innerhalb eines Java-basierten Systems, tragen zur Vereinheitlichung und damit zur Reduzierung des Wartungsaufwands bei.

Mit der zentralen Ablage von Jobs, Log- und Outputdateien stellt J2U in der dezentralen Welt die Integrationsplattform für Zugriffe und für die Anbindung weiterverarbeitender Systeme dar.
Ihre Produktionsplanung und -steuerung erhält mit J2U ein Werkzeug, das die Überwachung und insbesondere die Problemanalyse im Fehlerfall vereinfacht und dadurch die Effizienz Ihrer Mitarbeiter steigert.

Das in J2U integrierte Log- und Outputmanagement enthält Funktionen, mit denen in vielen Kundeninstallationen bereits die Anforderungen vollständig erfüllt werden können.
Der kostenintensive Einsatz von Produkten anderer 3rd Party Anbietern kann entfallen.

Die unveränderte Nutzung der über viele Jahre aufgebauten, produktiven Batch-Abläufe ohne Änderung der JCL sichert Ihre Investition und sorgt gleichzeitig für eine erhöhte Sicherheit bei der Migration.
Kurz gesagt: mit J2U läuft Ihre Batch-Produktion wie bisher, nur auf einer anderen Plattform.

J2U emuliert JESx zur Ausführung der z/OS-JCL sowie Funktionalität und Kontrollbefehle von IBM-Utilities wie ICEGENER/IEBGENER, IEBCOPY, IDCAMS, IKJEFT01, IEFBR14, FTP, FTPS, SMTP, SORT.
Die Funktionen des zentralen Katalogs unter z/OS, der Informationen über alle Dateien im gesamten System enthält, werden durch Datenbanktabellen abgebildet.
Die Logik der Dateibehandlung innerhalb von Batch-Jobs bleibt vollständig erhalten.

J2U erzeugt die von JESx gewohnten Joblisten, die Aufschluss über den Status und den Fortgang von Jobs geben. Ihre Produktionsplanung steuert die Batch-Abläufe nach den gewohnten Regeln.
Für Mitarbeiter mit langjähriger z/OS-Erfahrung erleichtert die Möglichkeit, mittels bekannter JCL-Anweisungen zu arbeiten, den Wechsel auf die neue Plattform.

Das Web-Frontend J2U Control Panel zur Kontrolle und Administration von J2U stellt Funktionen bereit, analog zu denen der bekannten Werkzeuge unter z/OS.

Durch die unveränderte Nutzung der etablierten Batch-Abläufe und der zugehörigen Jobs entfallen alle der im Rahmen eines Migrationsprojekts normalerweise erforderlichen Aktivitäten zum Migrieren und vor allem zum Testen jedes einzelnen Jobs. Damit verringert sich unmittelbar die Laufzeit des gesamten Projekts.

TECHNISCHE MERKMALE

KOMPONENTEN

Die Kernkomponente von J2U ist zuständig für die Ausführung der unveränderten JCL auf der dezentralen Plattform.

Stellt die Schnittstelle zu der J2U Engine dar und nimmt Anfragen entgegen, die in der J2U Engine ausgeführt werden sollen.

Die optionale J2U Hierarchical Storage Management (HSM) Emulation stellt Funktionen bereit, um Dateien auf kostengünstigere Speichermedien auszulagern. Die Konfiguration erfolgt wie unter z/OS über Storage Klassen. In Verbindung mit einem Archivierungssystem können Dateien zur Laufzeit des Jobs archiviert, zurückgeladen oder gelöscht werden.

Stellt die Schnittstelle zu dem eigentlichen Drucksystem dar. Der Print Daemon verarbeitet die zur Laufzeit des Jobs erstellten Spool-Dateien, führt abhängig von der Konfiguration weitere Funktionen aus wie Konvertierung und übergibt die aufbereitete Druckdatei an das angebundene Drucksystem wie VPSX oder CUPS.

Integrierte Archivierung der Joblog-Dateien im File System oder in ein angebundenes Archivierungssystem wie TSM.

 Die optionale Achivierung von Job-Listen (Job Output Dateien) im File System oder in ein angebundenes Archiverungssystem wie TSM.

USER INTERFACES

Gestattet den Zugang, um Befehle zur Ausführung direkt gegen die J2U Engine aus der Konsole heraus abzusetzen.

Ermöglicht die Anbindung diverser Job Scheduler wie TWS oder Control-M an J2U.

Die Web-Anwendung stellt die zentrale Benutzerschnittstelle zur Kontrolle und Administration von J2U dar.

Erweitert die Eclipse IDE um Funktionen für J2U. Mit dem J2U Plugin können Jobs direkt aus der Eclispe IDE gestartet und die Ergebnisse angezeigt werden.

TRX - DEZENTRALER TRANSAKTIONSMONITOR, AUCH FÜR Z/LINUX

EINSATZMÖGLICHKEITEN

Für IMS/TM-Anwendungen auf dem Mainframe wird eine kompatible Laufzeitumgebung auf Linux und z/Linux geschaffen, so dass IMS/TM praktisch nicht mehr benötigt wird. Dadurch können CPU-Zeiten und Lizenzkosten auf dem Mainframe eingespart werden.

Online-Anwendungen auf Basis von IMS/TM können ohne große Modifikationen auf Linux und z/Linux portiert werden, wobei mehrere Cobol-Laufzeitumgebungen unterstützt werden, sodass die Anwendungsprogramme auf dem Zielsystem überwiegend nur neu compiliert werden müssen.

Die TRX-Engine ist ein leichtgewichtiger, sehr robuster und skalierbarer Transaktionsmonitor für Linux. Sie stellt eine Laufzeitumgebung unter Linux zur Verfügung, deren API kompatibel zu IMS/TM ist – beispielsweise CBLTDLI.Extrem kurze Antwortzeiten und sehr gute Lastverteilung sind besondere Eigenschaften der TRX-Engine.

Die leichtgewichtige und flexible Architektur ist die Basis für ein äußerst robustes und hochskalierbares System. Dadurch werden außerdem die hohe Performance und Stabilität ermöglicht.

Klassische Dialog-Anwendungen in der Emulation sind ebenso möglich, wie die einfache Integration einer JavaEE-Umgebung mittels IMS-Connect-Adapter.

WAS SIND MEINE VORTEILE ALS KUNDE?

Die wertvolle Businesslogik steckt in den bestehenden Programmen. Daher ist eine Neuentwicklung häufig mit erheblichem Aufwand und großem Risiko verbunden. Bei einer Migration auf die TRX-Engine müssen die Pogramme nicht modifiziert werden, so dass Aufwand und Risiko minimiert werden.

Die TRX-Engine unterstützt zahlreiche Standard-Schnittstellen, so dass sie problemlos in die bestehende Systemlandschaft integriert werden kann, zum Beispiel das TN3270-Protokoll, IMS-Connect-Adapter, JMX/HTTP, LDAP. So können einerseits klassische Frontends angebunden werden, und andererseits ist eine Ieichte Integration in Java/JavaEE-Umgebung möglich. Als Betriebssystem setzt die TRX-Engine Linux voraus. Als Datenbank werden DB2 z/OS, DB2 LUW und Oracle unterstützt, auch als Mischbetrieb.

Die leichtgewichtige Architektur garantiert bei der Verarbeitung der Transaktionen eine deutliche Performancesteigerung gegenüber dem herkömmlichen Mainframe-System oder anderen Transaktionsmonitoren.

Die TRX-Engine hat sich in mehreren produktiven Installationen auch bei vielen gleichzeitigen Usern als zuverlässiges Transaktionssystem bewährt.

Die TRX-Engine bietet Unabhängigkeit bzgl. des Datenbanksystems, denn sie unterstützt sowohl DB2 also auch Oracle als zugrunde liegendes Datenbanksystem.

Die TRX-Engine bietet Unabhängigkeit bzgl. der Laufzeitumgebung, denn sie unterstützt für die Legacy-Anwendungsprogramme verschiedene Cobol-Laufzeitumgebungen (z.B. Cobol-IT) und stellt IMS-Funktionen zur Verfügung, sodass keine Änderungen an den Programmen erforderlich sind.

Die TRX-Engine bietet Unabhängigkeit bzgl. der Client-Anwendungen, denn sie unterstützt sowohl 3270-Terminals als auch den universellen Aufruf über eine Connect-Schnittstelle.

Standardmäßig wird LDAP für Authentifizierung und Autorisierung unterstützt. Über ein Plugin-Konzept kann die TRX-Engine aber flexibel an ein vorhandenes Security-Konzept angepasst werden.

Über ein modernes Web-Frontend kann die TRX-Engine umfangreich konfiguriert werden. Zusätzlich können die vitalen Performance-Kennzahlen der TRX-Engine in Echtzeit und teilweise in einer Short-Time-Historie abgelesen werden, um den aktuellen Zustand des Transaktionssystems auf einen Blick ablesen zu können.

TECHNISCHE KOMPONENTEN

KOMPONENTEN

Der TM-Server bildet das Herzstück der TRX-Engine. Er koordiniert die gesamte Kommunikation. Er steuer einen oder mehrere MPS-Controller tauscht die Messages mit den MPSen aus. Zusätzlich stellt er die Schnittstellen zu den Clients zur Verfügung und übernimmt die Security-Anbindung, z.B. LDAP.

Der MPS-Controller steuert die MPSs (Regions). Die Anzahl kann über die Admin-Oberfläche konfigurier werden.

Ein MPS (MessageProcessingService) ist vergleichbar mit einer Region im IMS/TM. Hier werden die Anwendungsprogramme ausgeführt.

Der IMS-Adapter stellt eine IMS/TM-kompatible API zur Verfügung.

In der TRXEngine-DB werden die Konfiguration und der jeweilige Sessoin-Context gespeichert. DB2 LUW, DB2 z/OS und Oracle werden unterstützt. Dies ist unabhängig davon, auf welcher Datenbank die Anwendungsprogramme laufen.

USER INTERFACES

Die TRX-Engine bietet Unabhängigkeit bzgl. der Client-Anwendungen, denn sie unterstützt sowohl 3270-Terminals als auch den universellen Aufruf über eine Connect-Schnittstelle.

Über ein modernes Web-Frontend kann die TRX-Engine umfangreich konfiguriert werden. Zusätzlich können die vitalen Performance-Kennzahlen der TRX-Engine in Echtzeit und teilweise in einer Short-Time-Historie abgelesen werden, um den aktuellen Zustand des Transaktionssystems auf einen Blick ablesen zu können.

Über eine Standard-JMX/HTTP-Schnittstelle lassen sich die aktuellen Einstellungen und Performancewerte automatisiert auslesen.

IMS DB BETRIEB

EINSATZMÖGLICHKEITEN

Das Wissen über IMS Datenbanksysteme geht in den Unternehmen alterbedingt immer mehr verloren. Hierachische IMS Datenbanken sind in der Wartung aufwendig und – im Vergleich zu relationalen Datenbanksystemen – im Zugriff auf die Daten sehr unflexibel. Bedingt durch hohe Wartungs- und Lizenzgebühren, stellen IMS Datenbanksysteme einen erheblichen Kostenfaktor dar. Daher denken viele Kunden über die Ablösung von IMS durch DB2 oder Oracle nach, sei es auf dem Mainframe oder dezentral im Rahmen eines Rehosting-Projektes.

Durch Einbau einer Zugriffsschicht wird die Logik der Anwendungsprogramme nicht verändert. Der Zugriff auf DB2 oder Oracle erfolgt via SQL mit Hilfe eines Datenhandlers transparent für die alten Anwendungsprogramme. Die Änderung im Anwendungsprogramm beschränkt sich auf den Austausch des bestehende Call-Interfaces. Dies minimiert den Zeit- und Kostenaufwand im Projekt.

Die vorhanden IMS-Datenbanksegmente werden toolgestützt in ein DB2-Datenmodell überführt, welches weiterhin die hierachische Beziehung der Segmente untereinander sicherstellt. Aus den vorhanden PSB-, DBD- und Copystrecken-Informationen werden automatisch die entsprechenden Datenbankdefinitionen für das jeweilige Ziel-Datenbanksystem generiert. Diese können dann nach individuellen Bedürfnissen modifiziert werden.

Um Daten von IMS nach DB2 oder Oracle zu übernehmen, müssen diese unter Wahrung des hierachischen Modells aus IMS gelesen und nach DB2 oder Oracle übertragen werden. Dies geschieht mit Hilfe von speziellen Unload- / Load-Programmen, die auf Basis der gewonnenen Datendefinitionen generiert werden und die Daten automatisch auf das Zielsystem übertragen.

Ermöglicht eine Migration und Betrieb von IMS Datenbanken auf relationale Datenbanken.

WAS SIND MEINE VORTEILE ALS KUNDE?

Mit Hilfe einer Zugriffsschicht müssen die Anwendungsprogramme so gut wie nicht modifiziert werden, die Anpassung reduziert sich auf eine rein technische Änderung des Call-Interfaces. Dies reduziert sowohl den Aufwand für die Änderungen, als auch für die technischen und fachlichen Tests erheblich. Darüber hinaus sinkt das Projektrisikio signifikant, da die Anzahl der potentiellen Fehlerquellen minimiert wird.

IMS wird von der IBM als MLC (Monthly Licence Charge) lizenziert und ist ein erheblicher Kostenfaktor. Diese Lizenzkosten und ggf. weitere IMS-spezifische Wartungskosten können durch diese Migration eingespart werden.

Die Anwendungsprogramme behalten ihre fachliche Logik bei. Die Programme werden daher nicht komplexer und können wie bisher von denselben Mitarbeitern gepflegt und weiterentwickelt werden.

SORT - Ersatz auf dezentralen Systemen

EINSATZMÖGLICHKEITEN

Ahlsort bietet einen sehr großen Funktionsumfang, um Datenbestände zu sortieren, zu mergen, aufzuteilen oder zu verändern. Dabei können systemspezifische oder selbst definierte Standards verwendet werden.

Es ist unerheblich in welcher Codepage die Dateien vorliegen (EBCDIC, ASCII, UTF-8,…), über welches Satzformat sie verfügen (feste oder variable Satzlänge, mit oder ohne Satztrennzeichen) und welchen Typ die Satzfelder haben (Character, Binär,…). Mit Ahlsort können alle Dateien verarbeitet werden.

Ahlsort ist kompatibel zu DFSORT und bietet den gleichen Funktionsumfang. Die Sort-Statements können nahezu unverändert weiter verwendet werden.

Die meisten Funktionen von Syncsort werden durch Ahlsort unterstützt, so dass die Sort-Jobs ohne Probleme ohne Änderungen oder mit nur wenigen Anpassungen wieder verwendet werden können.

Beispiel eines Sort-Jobs auf z/OS

Der selbe Sort-Job auf Linux

WAS SIND MEINE VORTEILE ALS KUNDE?

Ahlsort bietet einen mit anderen Sort-Utilities vergleichbaren Befehlssatz, der sehr schnell erlernt und angewendet werden kann. Bestehendes Wissen kann weiter verwendet werden.

Ahlsort erledigt die Aufgaben sehr effizient und hoch performant. Für besondere Anforderungen gibt es eine High Performance Edition, die hochgradig parallel arbeitet.

Um schnell zu sortieren, wird viel RAM und viel CPU benötigt. Die Sort-Jobs können ohne große Anpassung auf einer reltativ günstigen Infrastruktur ausgeführt werden. Wenn separate Server für die Sort-Jobs verwendet werden, werden die Ressourcen der primären Server entlastet. Diese Kapazitäten müssen nicht aufgestockt und können ggf. sogar reduziert werden.

Da Ahlsort über annähernd den gleichen Funktionsumfang wie Syncsort verfügt, ist ein Austausch ohne großen Aufwand möglich. Durch das relativ günstige Lizenzmodell von Ahlsort wird der Return on Investment schnell erreicht.

Migration und Transformation

Transformation von Anwendungen - Wir finden für Sie die technisch beste Basis

Das Tempo der digitalen Transformation ist rasant. Unser Job ist es, aus der Vielfalt der neuen technologischen Entwicklungen die Lösungen zu filtern, von denen Ihr Unternehmen maximal profitiert. Wir identifizieren Ihre fachlichen und technischen Anforderungen. Dabei denkt unser Team in ganzheitlichen Lösungen für eine nachhaltige Entwicklung Ihrer IT-Landschaft.

Modernisierung Mainframe - Wir machen Ihr Mainframesystem fit für die Zukunft

Dabei setzen wir auf Lösungen von der automatischen Migration oder Konvertierung über die modellbasierte Umstellung bis hin zum manuellen Reengineering. Die Funktionen der Mainframeanwendungen werden als Services in Ihre Enterprise-Architektur integriert, um fit für die Digitalisierung zu sein.

Migration - Mit uns sind Ihre Anwendungen immer auf der passenden Plattform

Kostenersparnis, optimierter Betrieb und einfachere Wartung: Dazu tauschen wir nicht einfach nur alte gegen neue Technik aus. Auch die Datenintegration steht im Fokus. 
Wir lösen Ihre zentralen Herausforderungen der digitalen Transformation mit event basierten Services.

Anwendungsmodernisierung - Wir optimieren Ihren Betrieb und sorgen für eine einfachere Wartung

Eine gelungene Anwendungsmodernisierung bringt viele Vorteile. Unser Team sorgt dafür, dass Ihre fachlichen Anforderungen besser unterstützt werden und Ihre bewährten Anwendungen sicher und performant laufen – mit einer aktuellen Infrastruktur.

Technische Beratung

Treten Sie mit uns in Kontakt, unsere Experten stehen Ihnen mit Ihrem fachlichem Knowhow jederzeit zur Seite.

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